Erste Fahreindrücke vom neuen VW ID. Buzz

Nicht nur von den Fans des Ur-Bullis lang erwartet, steht die offizielle Vorstellung des Elektrovans VW ID. Buzz kurz bevor. Nun hat Volkswagen ein paar neue Bewegtbilder vom neuen Modell gezeigt. Im März 2022 erfolgt die Präsentation vor der Presse.

Erste Fahreindrücke vom neuen VW ID. Buzz
© art_zzz - stock.adobe.com

Getarnter Stromer

 

Wie inzwischen üblich, haben die Wolfsburger ihr neues Modell mit leichter Tarnung versehen. Farbige Linien verschleiern noch das Wesentlichste aber lassen die Konturen und Formen des neuen E-Van gut erkennen. Der ID. Buzz darf so eine kurze Strecke durch das Produktionswerk in Hannover zurücklegen. Die ursprüngliche Vorstellung des Konzeptes erfolgte übrigens bereits im Jahr 2017 auf einer Messe in Detroit.

 

Serie nahe am Konzeptauto

 

Der Serien Elektrobus ID. Buzz kommt den Studien und Showcars recht nahe. Nur gesetzliche Auflagen verhindern, dass er noch flippiger aussieht. Die Fenster sind verkleinert worden und auch die Dachstreben fallen etwas steiler aus. Die Leuchtgrafik wurde der aktuellen Designsprache angepasst.

 

Die offizielle Vorstellung des VW ID. Buzz erfolgt schon bald am 09. März 2022. Nicht nur die Version als Bus wird in den Handel kommen. Auch ein echter Camper als ID. California (ab 2025) und eine Transporter-Version (noch in 2022) werden vorgestellt.

 

Grundpreis bei ca. 40.000 Euro und bis zu 204 PS

 

Bei einer Länge von 4,7 Meter können bis zu sieben Sitzplätze verbaut werden. In der Basis bringt der neue ID. Buzz einen Heckantrieb mit. Allrad ist in den kommenden zwei Jahren als zusätzliche Option versprochen. Bis zum Frühjahr 2023 gibt es den Volkswagen Elektrobus dann auch in einer Version mit verlängertem Radstand.

 

Zwei Triebwerke verbauen die Wolfsburger im ID. Buzz: Einmal mit 170 PS und dann nochmal die stärkere Option mit 204 PS. Die Höchstgeschwindigkeit ist bei 160 km/h begrenzt um die Reichweiten von ca. 300 bzw. bis zu 500 Kilometer zu ermöglichen. Die Preise bewegen sich zwischen 40.000 Euro und 60.000 Euro in der jeweiligen Basis. Genaueres wird im März bekannt gegeben.